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Noreen's Family und mehr - Gegen den Kindes Missbrauch


Bitte versucht diese Texte durchzulesen auch wenn es schwer ist und öffnet endlich die augen!!!!

Klickt auf dieses bild und ihr seht den trailer gegen kindesmissbrauch
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Das sind Gedichte  gegen den MISSBRAUCH


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Also Haltet die Augen auf und schaut nicht weg!!!

 
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Tod vorm PC

Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach Hause kam, setzte sie sich an den
Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo
sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung.
Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über
sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur,
dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum
Besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie
mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum
etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und
ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie.
Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie
konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu
gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete
lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das Schlimmste.
Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl
auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch... Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben ließ.
Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
Na du!
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen
dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich
gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur
jemanden verarschen.
In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig
abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber
ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das
Letzte was du von mir hörst.
Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen.
Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte
sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es
sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken.
Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden
diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt
hatte. Doch es war alles nur Show... Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war
immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können... Aber wieso so?
Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie
konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens sprang weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten.
So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte
fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest
der Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden
gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es,
doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich... Das Herz wurde immer langsamer,
alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
Hallo!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben?
Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...
Glaub mir bitte...
Ich könnte dir niemals weh tun...
Denn ich liebe dich!!!


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Tagebuch eines ungeborenen Kindes!

05. OKTOBER
Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es
noch nicht, aber ich bin schon da. Ich werde ein
Mädchen sein - mit blondem Haar und blauen Augen.
Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch
das ich eine Schwäche für Blumen haben werde.
19. OKTOBER
Manche sagen, ich sei noch gar keine richtige Person,
sondern nur meine Mutter existiere. Aber ich bin
eine richtige Person, genauso wie eine kleine Brotkrume
eben Brot ist. Meine Mutter existiert. Ich auch.
23. OKTOBER
Jetzt öffnet sich schon mein Mund. Denke nur, in
ungefähr einem Jahr werde ich lachen und später
sprechen. Ich weiß, was mein erstes Wort sein wird: MAMA.
25. OKTOBER
Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird
es für den Rest meines Lebens schlagen, ohne jemals
innezuhalten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren
wird es einmal ermüden. Es wird stillstehen, und dann
werde ich sterben.
02. NOVEMBER
Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen
Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich
auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner
Mutter laufen kann und bis ich mit diesen kleinen Armen
Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann.
12. NOVEMBER
An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein
sie sind! Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar
streichen können.
20. NOVEMBER
Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, dass ich
hier unter ihrem Herzen lebe. Oh, wie glücklich sie doch
sein muss! Bist du glücklich, Mama?
25. NOVEMBER
Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen
für mich aus. Aber die wissen ja gar nicht, dass ich ein
kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Susi heißen. Ach, ich
bin schon so groß geworden!
10. DEZEMBER
Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt
so schön. Was für Haare die Mama wohl hat?
13. DEZEMBER
Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum.
Wenn Mama mich zur Welt bringt, werde ich lauter Sonnenschein
und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama
sehen. Wie siehst du wohl aus, Mama?
24. DEZEMBER
Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche
Kinder kommen etwas kränklich zur Welt. Aber mein Herz ist
stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum.
Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!
28. DEZEMBER
Heute hat mich meine Mutter umgebracht.
 


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Brief aus dem Himmel!

Liebe Mami, jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß.Er liebt mich und ist mir ganz nah.Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.
Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann.Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum.Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte.Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit,meine Umgebung zu verlassen.Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden.
Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint.

Manchmal hast Du geschrien oder sehr laut gesprochen und dann geweint.Und ich hörte, wie Papa zurückschrie.Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest.Einmal hast du den ganzen Tag geweint.Es tat mir in der Seele weh.Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches.Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand.Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen.Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"
Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte.Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte.Dann riss das Monster mir den Arm aus.Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören!Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag.Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst.Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne,Dich glücklich zu machen-nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.
Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte,spürte ich vor allem mein Herz brechen.Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein.Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod.Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe,aber ich kannte die Worte nicht,die Du verstehen konntest.Und bald darauf hatteich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,.Ich war tot!Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg.Ich wurde von einem riesigen Engelzu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen.Ich weinte noch immer,aber der körperliche Schmerz war verschwunden Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mirdass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.
Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte.Er antwortete: " Abtreibung",Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt."Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.
Ich schreibe, um Dir zu sagen,dass ich Dich liebeund wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre.Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben.Ich wollte leben.Den Willen hatte ich,aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark.Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben.Ich wollte nicht sterben.Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dichund will auf keinen Fall,dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.

bitte pass auf Dich auf !

In Liebe,

Dein Baby 



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Warum Mami?

Ich ging zur Party, Mami,und dachte an Deine Worte.Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken,und so trank ich keinen Alkohol.Ich fühlte mich ganz stolz, Mami,genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken Mami,auch wenn die anderen sich mokierten.Ich weiß, dass es richtig war Mami,und dass Du immer recht hast.Die Party geht langsam zu Ende, Mami,und alle fahren weg.Als ich in mein Auto stieg, Mami,wusste ich dass ich heil nach Hause kommen würde:aufgrund Deiner Erziehung-so verantwortungsvoll und fein.Ich fuhr langsam an, Mami,und bog in die Strasse ein.Aber der andere Fahrer sah mich nicht,und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami hörte ich den Polizisten sagen,der andere sei Betrunken.Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.Ich liege hier im Sterben, Mami ach bitte, komm doch schnell.Wie konnte mir das passieren?Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.Ringsherum ist alles voller Blut, Mami,das meiste ist von mir.Ich hörte den Arzt sagen, Mami dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.Ich wollte Dir nur sagen, Mamiich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken.Es waren die anderen, Mami,die haben einfach nicht nachgedacht.Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.Der einzige Unterschied ist nur:Er hat getrunken,und ich werde sterben.Warum trinken die Menschen, Mami?Es kann das ganze Leben ruinieren.Ich habe jetzt starke Schmerzen ,wie Messerstiche so scharf.Der Mann der mich angefahren hat, Mami,läuft herum,und ich liege hier im Sterben.Er guckt nur dumm.Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami.Und Papi soll tapfer sein,Und wenn ich im Himmel bin, Mamischreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami nicht trinken und dann Fahren.Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami,würde ich noch leben.Mein Atem wird kürzer, Mamiich habe große Angst.Bitte weine nicht um mich, Mami.Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami,bevor ich von hier fortgehe :Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken,warum bin ich diejenige, die sterben muss?  


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Dieses Gedicht kann Gefühle auslösen, pass auf dich auf! 

Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben. 
Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter. 
Wir wollen versuchen, es in der ganzen WELT zu verbreiten, 
damit die Menschen endlich begreifen, das es so nicht geht. 
Hier sind starke Nerven gefragt 

Das ist etwas das zum nachdenken, was auf jede Homepage sollte, da es auf einer Tatsache beruht

Also bitte mach mit und setze es auch auf deine Seiten....

 

..: Warum Papi ? :.. 
Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke, 
mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen. 
Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, 
zu doll, es tut ihm sicher weh. 
Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein. 
Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, 
ist doch noch viel zu klein, grad erst vier, 
und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig. 
Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. 
Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen! 
sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht. 
Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein! 
Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause. 
Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, 
es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. 
Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. 
Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, 
so wie jeden Tag, 
Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt. 
Hier seit ihr ja! er lächelt, ich hab Angst! 
Komm mein Engelchen, komm zu Papi! 
Hab solche Angst! 
Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht. 
Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest. 
Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein. 
Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau, 
und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest. 
Nicht loslassen! 
Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände, 
ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte! 
Ich weine, schreie, will nicht! 
Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. 
Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen. 
Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht, 
ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht??? 
Was sagt er, will wissen was er sagt! 
Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer, 
will nicht! BITTE! Hab Angst! 
Er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. 
Nicht weinen, Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir, 
bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir! 
Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. 
Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen, 
warum streichelt er mich da? 
Nein! flüstere ich immer wieder. Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein. 
Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! 
Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer. 
Warum da? Warum an diesen Stellen? 
Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall! 
Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi! 
Will lieb sein, will sein Engel sein, 
hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?! 
Ja, ist doch mein Papi. 
Jetzt legt er sich auf mich, 
er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. 
Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht. 
Es tut so weh. 
Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm. 
Er küsst mich, immer wieder. 
Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter. 
Ich mochte dieses Spiel, früher, 
als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es. 
Jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, 
mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten. 
Er macht komische Geräusche, es tut so weh. 
Es wird immer doller, immer schneller. 
Bald ist es vorbei. 
Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder. 
DANNY! schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, 
kann seine Gedanken lesen. 
Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben. 
Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen. 
Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen. 
Er macht komische Bewegungen. 
Seine Augen, er sieht glücklich aus. 
Will tot sein, 
so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer. 
Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, 
tot sein. 
Aber er ist glücklich, er ist froh. 
Papa macht es Spaß, muss lieb sein! 
Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh! 
Er gibt mir noch einen Kuss. 
Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu. 
Es tut so weh. Es blutet, ich blute! 
Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum??? 
Ich mag es nicht, will das doch nicht. 
Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! 
Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. 
Glaube ihm, er ist ja groß, ist erwachsen. 
Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind. 
Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt, 
ihr Papa macht es auch mit ihr. 
Aber es tut so weh, es blutet. 
Frage mich immer wieder, warum? 
Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen? 
Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir! 
Beim letzten mal. 
Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür. 
Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an? 
Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. 
Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf, 
Niemandem, niemals! 
Es ist normal. hat sie gesagt. 
Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein! 
Laufe zu Danny, er hält mich fest! Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen! 
Er hat auch Aua! Er spürt dasselbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich. 
Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme, 
sind doch noch so klein, so schlafen wir ein, 
Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami? 
Frage mich immer und immer wieder 
Papi, warum? 
hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein, 
Papi warum? 
WARUM? 
Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein.... 
Warum, warum nur? Warum.....


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Kinderaugen

Gute Nacht Engel, es wird Zeit ins Bett zu gehen

Die Dunkelheit umschließt den Mond, die Zeit scheint still zu stehen

Der Engel schleicht nach oben jeder Tritt tonnenschwer

Die Angst wird immer größer, die Seele ist längst leer.

Der Engel liegt im Bettchen den Teddy fest gedrückt

Sie hört nicht mehr die Spieluhr, sie scheint der Welt entrückt.

Das Zittern ihrer Händchen haucht dem Teddy Leben ein.

Zuviel geweint, zuviel Angst.

Sie fühlt sich so allein

Kinderherzen zerbrechlich wie Glas

Kinderaugen wem macht so was wohl Spaß

Kinderseelen, im warmen Bett erfroren.

Mami warum hast du mich geboren?

Es öffnet sich die Türe, lautlos voller Gier,

verschwitzter Leib , Geilheit pur, kein Mensch mehr nur noch Tier

Stille Tränen brennen wie Feuer, tiefe Narben ins Gesicht

Das letzte Beben seines Körpers das bemerkt sie nicht

Kinderherzen....

" Papa was hab ich falsch gemacht? Will doch dein Engel sein!"

Die Angst vor dir ist riesengroß, doch noch mehr ganz allein zu sein.

Mama darf nichts wissen, sagst Engel müssen schweigsam sein

sonst verlieren sie ihre Flügel, und stürzen ins Feuer rein.

Kinderherzen....

Kinderseelen warum? warum nur mir?

Papa warum? Ich hab dich doch so lieb

Sie weint...

Sie fleht...

Sie betet...

Sie schlägt um sich...

Sie zittert...

Sie schreit...

...aber er macht weiter

Gefühle

Gefühle, die du verletzt hast, als du sagtest, es tut nicht

weh!

Gefühle, die du zertreten hast, als du mir wehgetan hast!

Gefühle, die du benutzt hast, weil ich noch so klein und hilflos war!

Gefühle, die du getötet hast, als du dir genommen hast, was du brauchtest!

Gefühle, die ich nicht mehr zeigen kann, weil ich Angst hab, verletzt zu werden!

Gefühle, die nicht mehr existieren, weil du sie zerstörst hast

Schweigen

...wenn Schweigen zur Qual wird...

...wenn Schweigen verletzt...

...wenn Schweigen vertuscht...

...wenn Schweigen beherrscht...

...dann ist Schweigen Gewalt!!!



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Brief von einem Engel  

Mami, jetzt bin ich hier,

ganz weit weg von dir,

und doch so nah

Mami, ich sehe dich weinen.

Auch du willst zu mir.

Ich spüre deine Tränen,

stehe direkt neben dir.  

Mami, ich kann nun nicht mehr kommen.

Deshalb bitte gebe auf mein kleines Kätzchen acht,

und sag Papi jeden Abend von mir gute Nacht.

sag meinen Freunden, dass ich sie

trotzdem hören kann.

Es tut so weh.

Ich schaue ihre traurigen Gesichter an.

Es war nicht die Absicht von mir,

hab nicht gewusst, was er gewollt,

hab nicht gewusst, was ich machen sollt...

Mami; bitte, ihr braucht nicht traurig sein,

hier bin ich nicht allein.

Bitte lächle doch einmal für mich.

Du darfst nicht weinen,

dann lache ich auch noch einmal für dich.

Mami, ich habe jetzt keine Angst und keine Schmerzen mehr,

doch vermisse ich mein Leben sehr,

ich wünsche mir ein bisschen Lebensnähe her.

Mami; kannst du mir nicht sagen,

warum er das getan hat??

Warum hat er mich angefasst,

geatmet, wie ein Tier,

mit solcher Gier,

die ich nicht verstanden hab.

Vielleicht hat er mich gehasst

Mami; was hat er von mir gewollt.

Ich verstand ihn nicht,

er hat mir wehgetan.

Noch immer sehe ich sein Gesicht.

Er hat gelacht.

Ich glaube, es hat ihm Spaß gemacht...

Mami; ich habe geschrieen,

wollte vor ihm fliehen...

Habe ihm doch nichts getan,

sah ihn nicht einmal böse an...

Mami; jetzt habe ich keine Angst mehr,

es ist schon eine Weile her.

Nun bin ich hier.

Und nur eines möchte ich noch wissen:  

WARUM TUN DIESE MENSCHEN SO ETWAS,

HABEN SIE KEIN GEWISSEN?????????


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Gequälte Kinderseele

Die Tür fällt zu, - sie ist gegangen.

Ich fühle mich wie ein Tier: Gefangen!

"Geh bitte nicht, bleib doch daheim!"

Wir sind mit IHM jetzt ganz allein.

Ich liege im Bett, ruhig und verschreckt.

Ich hätte mich so gern versteckt.  

Doch nirgends werd ich sicher sein... vor IHM,

ich mache mich ganz klein.

Ganz langsam öffnet sich die Tür.

Oh Gott, - zaubere mich weg von hier!

Ich bin noch da... ER kommt herein.

"Komm Kind, - du darfst jetzt Mama sein!".  

Vor Angst fall ich aus meinem Bett.

ER kommt zu mir, und tut ganz nett.

"Tut nicht mehr weh, - komm her ich blase".

Oh... wie ich diese Worte hasse!

"Mein kleiner Schatz, ich habe dich lieb."

"Nein" - will ich schreien, "DU bist ein Dieb!"  

DU stiehlst mir gerade mein Kinderlachen.

Ich will nicht diese Dinge machen!"

Ich muss mit raus... habe keine Wahl.

Jede Minute wird zur Qual.

Ich zähle sie mit: "vier, fünf, sechs, sieben..."

Ich würde am liebsten tot hier liegen.  

Ich fühle das rumoren in meinem Bauch.

"Na kleine Frau, gefällt es dir auch?"

Am liebsten würde ich IHN bespucken.

Doch hab schon Angst, IHN anzugucken...

Die Zeit ist um... es ist vorbei.

"Du weißt, das wissen nur wir zwei."  

Das muss unser Geheimnis bleiben,

sonst kann dich Mama nicht mehr leiden!"

"Sie glaubt dann nämlich dass du lügst,

und stiehlst, und andere auch betrügst.

Und weil sie es dann nicht schafft allein,

steckt sie euch alle in ein Heim!"  

Ich habe es gelernt - ich darf nichts sagen.

Wem auch??? - es stellt ja niemand Fragen!

Ich gehe ins Bad, will sauber sein.

Der Schmutz zieht in die Seele ein!

Ich werde nie sauber! - Nie im Leben!!!

Kein Mensch kann mir mein Lachen geben...

kein Mensch kann diese Last ertragen.

Die wir als Kind erfahren haben!  

Ich bringe IHN um... ich hasse IHN!

Ich habe bis heute IHM nicht verziehen...

und heute noch liege ich oft im Bett,

- ganz klein - und suche ein Versteck.

Ich bin jetzt groß, Erwachsen schon.

Habe zwei Mädchen und einen Sohn.  

An meiner Seite ist ein Mann...

dem ich fast voll vertrauen kann.

Fast voll... denn immer bleibt ein Rest.

Der mich nie voll vertrauen lässt.

Und das hat ER zuwege gebracht,

in jeder "Mama-Papa-Nacht"

Ich habe geschworen, das nie ein Mann...

dass meinen Kindern antun kann.  

Lass nie ihr kleines Herz zerstören...

werde vorher stumme Schreie hören!

Denn jedes Kind hier hat das Recht...

dass "Mann" die Finger von ihm lässt!

Und alle kleinen Kinderseelen...

sind da zum lieben, - nicht zum quälen!

Sie können doch nur uns vertrauen!

Wir sollten nicht zur Seite schauen…

wenn sie uns bitten: "Bleib daheim...

wir sind doch sonst mit IHM allein!"


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Nimm Dir die Zeit und lese sie bitte durch!

Fußschritte

Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging.

Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, lies ihr Herz schneller schlagen.

„Du bist lächerlich," sagte sie sich selbst, „Niemand verfolgt dich."

Um sicher zu gehen beschleunigte sie ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich ihrer an.

Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie fast zuhause war.

Shannon sagte ein schnelles Gebet, „Gott lass mich sicher zuhause ankommen."

Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges bis zum Haus.

Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Hauses zu sein.

Sie sah aus dem Fenster um nachzusehen ob jemand da draußen war.

Der Gehweg war leer.

Nach dem durchblättern ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.

Sie loggte sich unter ihrem Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in ihrer Buddyliste und stellte fest dass Goto123online war. Sie schickte ihm eine Nachricht.

ByAngel213: Hi ich bin froh dass du online bist! Ich hab geglaubt dass mich jemand nach Hause verfolgt hat. Es war total komisch.

Goto123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte dich jemand verfolgen? Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?

ByAngel213: Natürlich wohn ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an das ich mir, dass nur eingebildet habe, denn ich habe niemanden gesehen, als ich raus geschaut habe.

Goto123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet raus gegeben. Das hast Du doch nicht gemacht oder???

ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weist du??

Goto123: Hattest Du ein Softball Spiel nach der Schule heute??

ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!!

Goto123: Das ist klasse! Gegen wen habt ihr gespielt??

ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Der irren Uniformen sind total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen.

Goto123: In welchem Team spielst du?

ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen. Die sind total cool.

Goto123: Hast du gepitched?

ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein bevor meine Eltern nach Hause kommen.

Ich will sie nicht verärgern. Cu!

Goto123: Bis dann. Cu!Während dessen.......

Goto123 ging zum Mitglieds Menü und begann die Suche nach ihrem Profil.

Als er es fand, markiert er es und druckte es aus. Er holte einen Stift heraus und begann auf zu schreiben was er bis jetzt über Angle wusste.

Ihr Name: Shannon

Geburtsdatum: Januar 3, 1985

Alter: 13

Staat in dem sie wohnt: North Carolina

Hobbies: softball, chore, skating und shoppen

Neben dieser Information, wusste er das sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat.

Er weiß das sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag bis ihre Eltern von der Arbeit kommen.

Er wusste das sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt.

Und dass sich das Team Canton Cats nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken

ihrer Uniform gedruckt. Er wusste das sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt.

All dies in einer Unterhaltung die sie online hatten. Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden.

Shannon erzählte ihren Eltern nicht von der geschehen auf dem Weg nach Haus.

Sie wollte nicht das sie ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Hause zu gehen nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die Schlimmsten.

Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.

Bis Donnerstag, hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.

Sie war grad mitten im Spiel als sie bemerkte, dass sie jemand an starrte.

In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von ihrem second Base nach oben, um fest zu stellen das ein Mann sie beobachtete.

Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte als sie ihn ansah.

Er sah überhaupt nicht angsteinflössend aus und sie vergaß schnell wieder ihre Bedenken.

Er saß auf der Bank, als sie mit dem Trainer sprach. Sie bemerkte sein Lächeln auf ein neues und ging an ihm vorbei.

Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken ihres Trikots auf und er wusste dass er sie gefunden hatte.

Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt. Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen.Jetzt musste er warten. Er entschloss sich etwas zu Essen bis die Zeit gekommen ist zu Shannons Haus zu gehen. Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen.

Shannon war in ihrem Zimmer als sie stimmen im Wohnzimmer hörte.

„Shannon komm her," ihr Vater rief. Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum.

Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.

„Setz dich," fing ihr Vater an, „dieser Mann hat uns gerade eine sehr interessante Geschichte erzählt." Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.

Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgendetwas erzählen

Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen.

„Weist du wer ich bin? Shannon?" fragte der Mann sie.

„Nein!" antwortete Shannon.

„Ich bin ein Polizist und dein Online Freund Goto123."

Shannon war erstaunt. „Das ist nicht möglich! Goto123 ist ein Kind in meinem Alter!

Er ist 14 und wohnt in Michigan!"

Der Mann lächelte: „Ich weiß dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr.

Siehst du Shannon, es gibt Menschen online die nur so tun als wenn sie Kinder wären; Ich war einer von denen.

Doch während andere es machen um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun,

gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu beschützen.

Ich bin her gekommen um dich zu finden und um dir bei zu bringen wie gefährlich es sein kann zu viel Information raus zu geben, an Menschen übers Internet.

Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen dich zu finden.

Dein Name, die Schule die es besucht, der Name deines Ball Teams, und die Position in der du spielst. Die Nummer und der Name auf deinem Trikot, machte das finden nur noch einfacher."

Shannon war immer noch erstaunt: „Du wohnst nicht in Michigan?"

Er lachte: „Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben das ich so weit weg wohne, nicht wahr?"

Sie nickte.

„Ich hatte Freunde der ihre Tochter war genauso alt wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete sie während sie alleine zu Hause war.

Kinder wird beigebracht nie jemandem zu sagen wenn sie alleine zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig online.

Sie tricksen dich aus, Information raus geben, ein wenig hier, ein wenig da.

Bevor du es weist hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können,

ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.

Ich hoffe das du daraus etwas gelernt hast und jetzt vorsichtiger bist."

„Das werde ich!" versprach Shannon.

„Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicherer sind?"

„Das verspreche ich!"

Bitte schick diese E-mail an so viele Menschen wie möglich um sie zu warnen.

Wir müssen unsere Kinder so gut als möglich beschützen und sie vor dem Schlimmsten bewahren!

Kopiert das bitte auf eure Seite !!!
Das ist eine Warnung an alle Internetbenutzer. Passt auf an wen ihr eure Daten weitergebt und glaubt nicht immer alles!!


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         Nummern  für den Notfall:

TelefonSeelsorge in Deutschland

Tel: 0800 - 111 0 111

Kinder- und Jugendtelefone

Tel: 0800 - 111 0 333

Das Elterntelefon

Tel: 0800 - 111 0 550

N.I.N.A. / Anlaufstelle zu sexueller Gewalt

Tel: 01805 - 123465


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