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Noreen's Family und mehr - Gedichte


Allein

Ganz Allein,

Im Abendschein,

Keine Lust,

Nur noch Frust,

Willst nicht Leben,

sondern aufgeben,

Jeder Tag der gleiche,

Willst leben wie eine Leiche,

Tot und allein,

im Dämmerschein!

Wahre Freundschaft !!!
Du brauchst einen Freund für alle Lebenslagen
Der mit dir weint und lacht an allen Tagen
Der gern dich mag und dich versteht
Durch Sturm und Feuer mit dir geht
Dich nicht verbiegt, so akzeptiert
Deine Sehnsucht kennt, Hoffnung nie verliert
Der für dich kämpft, mit dir gewinnt
Stets besonnen, niemals blind
Ehrlich dir die Wahrheit sagt
Auch dann, wenn das Gewissen plagt
Der Denkimpulse in dich setzt
Dich niemals bindet, nicht verletzt
Der dir verzeiht und an dich glaubt
Dir niemals deine Träume raubt
Dem völlig fremd der Eigennutz
Bei diesem Freund findest du Schutz
Wer solchem Geist sich anvertraut
Der hat auf festem Grund gebaut
Kann Wärme spüren, Sonnenschein
Bist DU mein Freund?
Darf ICH es sein?

Freundschaft !!!
Dir geht es schlecht,
ich heb dich auf und leih dir mein Ohr,
trag mir ruhig deine Ängste und Sorgen vor.
Es macht dich frei von Last und Problemen,
lass sie dir von der Seele nehmen.
Lass dich ruhig ein wenig fallen zu mir,
ich helf dir gern, ich steh zu dir.
Mir geht es schlecht,
ich fühle mich als fiel ich in einen tiefen Schacht,
ich kann mit dir reden Tag und Nacht.
Du stützt mich in dieser schweren Zeit,
und weisst genau was mich befreit.
Es ist etwas was uns zusammenhält
Ich nenne es mal Vertrauen.
Denn fehlt mir die Kraft wieder aufzustehen,
Schaffst nur du es mich wieder aufzubauen.

Freundeshand 

Wenn ein Kummer Dich berührt,
Du`s im Herzen und der Seele spürst,
lass es raus, verzweifle nicht,
hör, was Dir sagt mein Gedicht.
Freunde sollen in allen Zeiten,
liebevoll Dich stets begleiten,
hören zu, geht`s Dir nicht gut,
wenn Dir fehlt der Lebensmut.
Geben acht und stützen Dich,
lassen Dich auch nicht im Stich,
wenn Dich Kümmernisse quälen,
ihnen kannst Du es erzählen.
Freunde haben ist ein Segen,
sie sind da für Dich auf allen Wegen,
machen Dir Mut in der Traurigkeit,
und halten eine Hand für Dich bereit.

 

Freundschaft  

Wie das Leben manchmal spielt,
vieles was sich nicht erfüllt.
Doch das eine ist so wahr,
Freunde sind wunderbar.
Wenn die Liebe auch zerbricht,
wahre Freundschaft tut das nicht.
Weil sie sich im Sturm bewährt,
Freunde die sind ne Menge wert.
So ein Freund ist stets bereit
und hilft Dir auch zu jeder Zeit.
Er wird Dir zur Seite stehen
und den Weg mit dir gemeinsam gehn.

Freunde!!!
Wir kennen uns schon gut,
besser,als jeder andere das tut.
Mit dir habe ich gelacht und geweint
und abends aus lauter Langeweile
Gedichte gereimt.
Wir haben uns herumgetrieben,sind
manchmal aber auch zu hause geblieben.
Wir haben uns geschworen,
uns nie zu vergessen,
ich kann mich noch genau erinnern.
Nun kennen wir uns schon seit 3 jahren,
ich möchte keine Sekunde mit dir
missen,das darfst du nie vergessen.

Meine Freundin!!!

Sie ist ein Clown!

Ihr Lächeln muntert auf!

Sie zeigt keine Trauer,

keine Enttäuschung!

Auf alles weiß Sie

eine Antwort!

Sie Tröstet und Lächelt!

Um für andere da zu sein,

vergißt sie ihren Kummer,

ist offen und lieb,

frech wie ein Kind!

Und nur ein Lächeln von Dir

macht mich glücklich,

macht Regen zum spass!

DU bist eine FREUNDIN

wie es keine zweite gibt!!!!

Danke das es dich gibt

H*D*L

Geliebter Stern!!!
Sorglos träumend ohne zu fallen, lieg ich in Deinem Arm.
Du wirst mich behüten, hälst mich mit Deiner Liebe warm.
Bin liebevoll beschützt, durch Deine Nähe und Zärtlichkeit.
Wirst für immer an meiner Seite sein, bis in alle Ewigkeit.
Liebe zu Dir, läßt mein Herz heftigst schlagen, tief in mir.
All meine Gefühle und Gedanken, die widme ich nur Dir.
Mein Geliebter, innerlich kannst nur Du mich so berühr´n.
Ein Blick Deiner Augen, wird mich immer wieder verführ´n.
Bleibst dicht bei mir, auch wenn Du körperlich ganz fern.
Mit meiner Seele, sehe ich dich immer, mein geliebter Stern.

Tage wie dieser !!!
An Tagen wie diesem,
bin ich in Gedanken nur bei Dir.
An Tagen wie diesem,
kann sein was will.
An Tagen wie diesem,
gibt es keine Sorgen mehr.
An Tagen wie diesem,
reicht ein kurzer Blick von Dir.
An Tagen wie diesem,
gehört mein Herz nur Dir.
An Tagen wie diesem,
scheint die Sonne in mir.
An Tagen wie diesem,
weiß ich, was wirklich wichtig ist.
An Tagen wie diesem,
weiß ich, daß ich Dich liebe.
An Tagen wie diesem,
ist alles ganz normal.
Es ist ein Tag wie jeder,
seitdem wir uns begegnet sind!

Sterne und Träume!

Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
     sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
    aber irgendwann ...?!

 

Nur nicht aus Liebe weinen

Es ist ja ganz gleich wen wir lieben
und wer uns das Herz einmal bricht.
Wir werden vom Schicksal getrieben
und das Ende ist immer Verzicht. 
Wir glauben und hoffen und denken,
dass einmal ein Wunder geschieht.
Doch wenn wir uns dann verschenken,
ist es das alte Lied: 
Nur nicht aus Liebe weinen,
es gibt auf Erden nicht nur den einen,
es gibt soviele auf dieser Welt,
ich liebe jeden, der mir gefällt. 
Und darum will ich heut Dir gehören.
Du sollst mir Treue und Liebe schwören.
Wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge sein,
ich lüge auch und bin Dein. 
Wir kamen von Süden und Norden,
mit Herzen so fremd und so stumm.
So bin ich die Deine geworden,
und ich kann Dir nicht sagen Warum. 
Denn als ich mich an Dich verloren,
hab ich eines andern gedacht.
So ward die Lüge geboren,
schon in der ersten Nacht.
Nur nicht aus Liebe weinen,
es gibt auf Erden nicht nur den einen,
es gibt soviele auf dieser Welt,
ich liebe jeden, der mir gefällt.
Und darum will ich heut Dir gehören.
Du sollst mir Treue und Liebe schwören.
Wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge sein,
ich lüge auch und bin Dein.

Weil ich dich liebe!!!             

Weil ich dich liebe, bin ich des Nachts
So wild und flüsternd zu dir gekommen,
Und dass du mich nimmer vergessen kannst,
Hab ich deine Seele mitgenommen. 
Sie ist nun bei mir und gehört mir ganz
Im Guten und auch im Bösen;
Von meiner wilden, brennenden Liebe
Kann dich kein Engel erlösen.

 

Liebe

Wie furchtbar auch die Flamme war,
In der man einst zusammenbrannte,
Am Ende bleibt ein wenig Glut.
Auch uns geschieht das Altbekannte.

Daß es nicht Asche ist, die letzte Spur von Feuer,
Zeigt unser Tagwerk. Und wie teuer
Die kleine Wärme ist, hab ich erfahren
In diesem schlimmsten Jahr
Von allen meinen Jahren.
Wenn wieder so ein Winter wird
Und auf mich so ein Schnee fällt,
Rettet nur diese Wärme mich
Vom Tod. Was hält
Mich sonst? Von unserer Liebe bleibt: daß
Wir uns hatten. Kein Gras
Wird auf uns sein, kein Stein,
Solange diese Glut glimmt.

Solange Glut ist,
Kann auch Feuer sein .. 

 

Was ist und was bedeutet Liebe? 

Tagtäglich sieht man Menschen, die man attraktiv findet. Doch kann man in diesem Fall schon von Liebe sprechen? Oder eher von Begehren? Will man diesen Menschen überhaupt “lieben”? Oder ist es vielmehr eine Vorstellung oder eine “Idee”?

Um dies herauszufinden haben wir eine Umfrage gestartet. Was verstehen verschiedene Altersschichten unter “Liebe”?

5 bis 7 Jahre:

“Liebe ist der Papa und die Mama, die haben sich lieb. Und ich sie auch. Und die Oma auch.”

“Liebe ist wenn man sich ganz arg mag”

In diesem Alter ist “Liebe” noch ein ganz anders Wort. Kleine Kinder lieben ihre Eltern oder ihr Kuscheltier. Ihnen fällt es leichter zu sagen “Ich liebe dich” weil sie es nicht anders erfahren haben.

13 bis 17 Jahre:

“Naja, Liebe ist wenn man jemandem sehr nahe ist. Zum Beispiel seinem Freund.”

“Ich liebe meinen Freund, weil er halt einfach immer da ist, wenn ich ihn brauche”

Unter Liebe versteht man jetzt mehr. Man macht erste Erfahrungen mit der Liebe zu einem Freud oder einer Freundin. Zu sagen “ich liebe dich” ist inzwischen schwerer geworden. Es kostet überwindung sich vor jemanden zu stellen und zu sagen “Ich liebe dich”, weil man weiß, dass es eine Abfuhr geben könnte.

30 bis 45 Jahre:

“Liebe ist schwer zu beschreiben. Und es ist vergänglich.”

“Liebe kann jeder verschieden sehen. Ich denke von Liebe kann man reden, wenn man sich vorstellen kann den Rest seines Lebens mit einer Person zu verbringen und wegen dieser Person auf vieles zu verzichten.”

Liebe ist relativ geworden. Man weiß, dass es viele Arten von Liebe gibt und diese auch vergehen kann, denkt man zum Beispiel an Scheidungen.

55 bis 75 Jahre:

“Liebe ist was schönes. Aber sie tut weh, wenn man sie verliert! Dann ist man alleine und das ist furchtbar.”

“Liebe ist etwas, was man nicht lernen kann. Man kann sie auch nicht finden, sondern sie trifft einen. Manche früher, andere später.”

Einige haben in diesem Alter ihren Gatten oder ihre Gattin bereits verloren. Man erkennt, dass es auch die ewige Liebe gibt, und dass diese allerdings auch vergehen kann.

Man sieht, dass verschiedene Altersschichten das Wort “Liebe” anders definieren. Es kommt darauf an, welche Erfahrungen man bereits gesammelt hat und was man sein Leben über erlebt hat.

Brief an mein Herrchen

Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt.
Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner
Spaziergang vor dem Urlaub - hurra! Wir fuhren mit dem Wagen und Du
hast am Straßenrand gehalten, die Tür ging auf, und Du hast einen
Stock geworfen, ich lief und lief und lief, bis ich den Stock
gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte. Aber als ich zurückkam,
warst Du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen,
um Dich zu finden .... aber leider vergebens. Ich wurde immer
schwächer von Tag zu Tag. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit.
Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete auf Deine Rückkehr,
aber Du bist nicht gekommen. Dann wurde der Käfig geöffnet. Nein ....
Du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er
brachte mich in einen Raum .... es roch nach Tod. Meine Stunde war
gekommen. Geliebtes Herrchen, ich weiß, daß Du weißt, daß ich mich trotz des
Leidens, das Du mir angetan hast, noch stets an Dein Bild erinnere,
und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - ich
würde auf Dich zulaufen, denn .... ... ich habe Dich lieb ...

Dein Hund

Nichts auf dieser Welt ist uns sicher. Deine eigene Frau mag Dich verlassen. Deine Kinder mögen sich als undankbar erweisen, trotz aller Opfer, die Du für sie gebracht hast.
Deine besten Freunde, denen Du jahrelang vertraut hast, können Dich eines Tages betrügen. Du magst Dein Vermögen verlieren.
Dein Ruf, Deine Ehre können in ein Nichts zerrinnen.
Diejenigen, die am meisten vor Dir in die Knie gesunken sind, werden vielleicht die ersten Steine nach Dir werfen, wenn sie Dich nicht mehr brauchen
Der einzige, absolute uneigennützige Freund, den der Mensch in dieser selbstsüchtigen Welt hat, ist sein Hund.
In der ärmsten Hütte ist er genau so glücklich wie im größten Palast; bei Dir will er sein.
Der einzige, der Dich nicht betrügt.
Wenn Du ein Bettler bist, bewacht und verehrt er Dich, als wärest Du ein Prinz. Wenn Du von Haus und Hof vertrieben wirst, wenn sie alle, alle Dich verlassen, Dein Hund verläßt Dich nicht.
Hast Du kein Obdach mehr und mußt im Freien Schlafen, will er keine andere Belohnung als bei Dir zu sein.
Auch wenn Du verhungern müßtest, bliebe er Dir treu. Er hungert mit Dir und küßt und leckt die leere Hand, die ihm kein Futter reichen kann.
Solltest Du plötzlich tot umfallen, er weicht nicht von Dir.
Er muß eher erschossen werden, als das er Dich im Stich ließe.
Bist Du dann in der kühlen Erde, und kennt er die Stelle, dort an Deinem Grab findet man ihn. Er scharrt, als wolle er Dich wieder ausgraben. Er legt seinen Kopf zwischen die Pfoten und trauert um Dich,
- ER - Dein bester Freund, Dein Hund!

 

Unsere Toten sind nicht

abwesend
sondern nur unsichtbar.
Sie schauen mit ihren Augen voller Licht
in unsere Augen voller Tränen.

 

Ich vermisse dich noch oft,
und hatte ich doch gehofft,
die Tür geht auf, du kommst herein
und alles wird wie früher sein.

Die Zeit ist schnell vergangen,
doch meine Trauer nicht,
du bist von mir gegangen,
aber aus meinem Herzen nicht.

Was ich an dir verloren,
versteht so mancher nicht,
nur die , die wirklich lieben,
wissen, wovon man spricht!

Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf.
Ich bin der Wind, der immer weht,
ich bin Brillantgefunkel im Schnee.
Ich bin die Sonne auf reifem Feld,
ich bin im Herbst der Regen mild.
Und wachst du auf in stiller Früh,
flattre als Vogel ich in die Höh,
zieh stumme, weite Kreise.
Nachts bin ich der weiche Sternenglanz.
Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier, weil ich nie starb.

Trauer

Ich wandle einsam,
Mein Weg ist lang;
Zum Himmel schau ich
Hinauf so bang.
Kein Stern von oben
Blickt niederwärts,
Glanzlos der Himmel,
Dunkel mein Herz.
Mein Herz und der Himmel
Hat gleiche Not,
Sein Glanz ist erloschen,
Mein Lieb ist tot.

 

Himmelstrauer

Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke,
Die düstre Wolke dort, so bang, so schwer;
Wie auf dem Lager sich der Seelenkranke,
Wirft sich der Strauch im Winde hin und her.
Vom Himmel tönt ein schwermutmattes Grollen,
Die dunkle Wimper blinzet manches Mal,
So blinzen Augen, wenn sie weinen wollen, -
Und aus der Wimper zuckt ein schwacher Strahl. -
Nun schleichen aus dem Moore kühle Schauer
Und leise Nebel übers Heideland;
Der Himmel ließ, nachsinnend seiner Trauer,
Die Sonne lässig fallen aus der Hand.

 

Weil du nicht da bist

Weil du nicht da bist, sitze ich und schreibe
All meine Einsamkeit auf dies Papier.
Ein Fliederzweig schlägt an die Fensterscheibe.
Die Maiennacht ruft laut. Doch nicht nach mir.
Weil du nicht bist, ist der Bäume Blühen,
Der Rosen Duft vergebliches Bemühen,
Der Nachtigallen Liebesmelodie
Nur in Musik gesetzte Ironie.
Weil du nicht da bist, flücht ich mich ins Dunkel.
Aus fremden Augen starrt die Stadt mich an
Mit grellem Licht und lärmendem Gefunkel,
Dem ich nicht folgen, nicht entgehen kann.
Hier unterm Dach sitz ich beim Lampenschirm;
Den Herbst im Herzen, Winter im Gemüt.
November singt in mir sein graues Lied.
»Weil du nicht da bist« flüstert es im Zimmer.
»Weil du nicht da bist« rufen Wand und Schränke,
Verstaubte Noten über dem Klavier.
Und wenn ich endlich nicht mehr an dich denke,
Die Dinge um mich reden nur von dir.
Weil du nicht da bist, blättre ich in Briefen
Und weck vergilbte Träume, die schon schliefen.
Mein Lachen, Liebster, ist dir nachgereist.
Weil du nicht da bist, ist mein Herz verwaist.

 

Es ist der Tod, der Trost und Leben schenkt;
Er ist das Ziel, das einzig Hoffnung macht,
Ein Elixier, das uns berauschend tränkt,
Und Mut gibt, durchzuhalten bis zur Nacht,
Durch Sturm und Schnee ist er das schwache Licht,
Für uns am dunklen Horizont entzündet;
Ist jene Bleibe, die das Buch verspricht,
wo man zur Rast ein Mahl und Schlummer findet,
Ein Engel, dessen Finger lockend zeigen
Den Schlaf und Träume, die uns übersteigen;
Armen und Nackten er ein Bett bereitet;
Der Götter Ruhm, der Speicher, der nie leer,
Der Armen Beutel, Heimat von jeher,
Das Tor, das uns zu fremden Himmeln leitet!


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